Vielfalt im Moor: Torfmoos, Moosbeere und Rundblättriger Sonnentau. / ©Dirk Esplör
Lebensraum für Spezialisten: Moore als Hotspot der biologischen Vielfalt
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Buntes Leben im Moor: Blauflügel-Prachtlibelle / ©Ralf Kistowski
Ganz schön was los im angeblich toten Moor: Teichfrosch und Azurjungfer. / ©Jürgen Hanke
Der Lungenenzian wird normalerweise 15 bis 40 cm hoch. In Brachen kann er auch bis zu einem Meter erreichen. / ©Dirk Esplör
Ganz schön groß: Mit einem Körper von 3,5 bis 4,5 cm und einer Flügelspannweite von 5,5 bis 6,5 cm zählt die Nordische Moosjungfer zu den Großlibellen. / ©Stephan Geschke
Die fleischfressende Pflanze Rundblättriger Sonnentau wird unter anderem auch Himmelstau, Herrgottslöffel, Himmelslöffelskraut oder Widdertod genannt. / ©Dirk Esplör
Das Sumpf-Blutauge gehört zur Gattung der Fingerkräuter in der Familie der Rosengewächse. / ©Dirk Esplör
Hier füttert eine Trauerseeschwalbe ihr Junges. / ©Vossmeyer
Galerie
Moore bieten einer Vielzahl hochspezialisierter Arten ein Zuhause, die sich perfekt an die extremen Bedingungen dieser Landschaften angepasst haben. Pflanzen, die sich von Insekten ernähren, oder Torfmoose, die das Moor regelrecht „aufbauen“, sind Beispiele für diese Anpassungskünstler.
Weitere vielfältige Informationen über Moore in NRW finden sich unter www.moore-digital.nrw