Minister Oliver Krischer: "Das Deutschland-Ticket ist das größte Reformprojekt im ÖPNV"
Ein Tarifgebiet, ein Preis, ein Ticket: Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich auf weitere Eckpunkte für das Deutschland-Ticket geeinigt und wesentliche Voraussetzungen für die Einführung des Nachfolge-Modells des 9 Euro-Tickets beschlossen.
Bund-Länder-Runde einigt sich auf weitere Eckpunkte beim 49 Euro-Ticket - Spezielle Regelung für Job-Tickets
Ein Tarifgebiet, ein Preis, ein Ticket: Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich auf weitere Eckpunkte für das Deutschland-Ticket geeinigt und wesentliche Voraussetzungen für die Einführung des Nachfolge-Modells des 9 Euro-Tickets beschlossen. Demnach soll es die Möglichkeit geben, das Deutschland-Ticket im Rahmen eines Jobticketangebots auch Unternehmen bereitzustellen. Bei einem Arbeitgeberzuschuss von mindestens 25 Prozent auf den Ausgabepreis sollen 5 Prozent Übergangsabschlag auf den Ausgabepreis gewährt werden. Zudem einigten sich die Fachministerinnen und Fachminister auf den einheitlichen Start der Verkaufsphase: der 3. April 2023. Der Vertriebsstart wird unter dem Vorbehalt der zeitgerechten Einführung des Tickets zum 1. Mai festgelegt. "Das Deutschland-Ticket ist das größte Reformprojekt in der Geschichte des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs in Deutschland", sagte der nordrhein-westfälische Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer. Nordrhein-Westfalen hat derzeit den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz von Bund und Ländern inne.
Das vollständige Video-Statement finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=Uo4m5XenT0Q
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