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NRW-Umweltministerium lobt Naturpark-Wettbewerb 2021 aus

NRW-Umweltministerium lobt Naturpark-Wettbewerb 2021 aus

Unter dem Motto "Heimat(er)leben" lobt das NRW-Umweltministerium den Förderwettbewerb "Naturpark.2021.Nordrhein-Westfalen" aus. Bis zum 15. August 2018 können die zwölf nordrhein-westfälischen Naturparke Konzepte für neue und innovative Heimaterlebnisse beim Umweltministerium einreichen. Für die Umsetzung stehen in den Jahren 2019 bis 2021 Fördermittel in Höhe von insgesamt einer Million Euro zur Verfügung.
26.03.2018
Ministerin Schulze Föcking: Unsere 12 Naturparke vermitteln mit ihren vielfältigen Initiativen, Erlebnis- und Bildungsangeboten ein Gefühl für Heimat in den schönsten Erholungs-Landschaften Nordrhein-Westfalens

Unter dem Motto "Heimat(er)leben" lobt das NRW-Umweltministerium den Förderwettbewerb "Naturpark.2021.Nordrhein-Westfalen" aus. "Ich freue mich, die zwölf nordrhein-westfälischen Naturparke im Rahmen dieses Wettbewerbs mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt einer Million Euro unterstützen zu können. Die Mittel sind gut investiert, denn hier, in den schönsten Natur- und Kulturlandschaften Nordrhein-Westfalens kann unsere Heimat ge- und erlebt werden", sagt Umweltministerin Christina Schulze Föcking. Bis zum 15. August 2018 können die zwölf nordrhein-westfälischen Naturparke Konzepte für neue und innovative Heimaterlebnisse, die sowohl die Bevölkerung vor Ort als auch die Gäste der Naturparke ansprechen, beim Umweltministerium einreichen. Für die Umsetzung der Konzepte stellt das Umweltministerium anschließend, in den Jahren 2019 bis 2021, Fördermittel zur Verfügung. Ministerin Schulze Föcking: "Naturparke sind die besten Netzwerker – sie bringen Menschen und Natur zusammen. So werden Kulturlandschaften lebendig gehalten, regionale Produkte gefördert und die heimische Natur bewahrt." Der Wettbewerb wird bereits zum fünften Mal ausgelobt. Eingereicht werden können zum Beispiel Konzepte für Erlebnis- und Bildungsangebote zu den Besonderheiten der Naturparke, nachhaltige Angebote zur Naherholung und des Naturtourismus sowie Maßnahmen zur Bewahrung und Entwicklung der heimischen Natur- und Kulturlandschaften und zur Förderung regionaler Produkte. Dabei sollen regionale Netzwerke gestärkt und die Belange der Barrierefreiheit berücksichtigt werden. Eine interdisziplinär zusammengesetzte Jury spricht Empfehlungen zur Förderung aus.