<p>Der Landesbetrieb Stra&szlig;enbau Nordrhein-Westfalen testet ab sofort so genannte Anpralld&auml;mpfer des Typs &bdquo;Rambo II&ldquo; auf Bundesstra&szlig;en in Dortmund und Kreuztal. Mit dem Pilotprojekt m&ouml;chte der Landesbetrieb herausfinden, wie der Einsatz von mobilen Anprall-Schutzsyst

<p>Schnelle und unb&uuml;rokratische Hilfe: Damit die Versorgung mit Hilfsg&uuml;tern und notwendigen Waren in den vom Unwetter betroffenen Gebieten weiter gew&auml;hrleistet ist, gilt bis zum 31. August 2021 eine Ausnahme vom generellen Sonntag- und Feiertagsfahrverbot sowie Ferienfahrverbot f&uuml

<p class="MsoPlainText">"Erst Stürme, Dürren und Waldbrände, jetzt Starkregen. Die zurückliegenden Jahre zeigen, dass der Klimawandel Realität ist. Von zentraler Bedeutung für den Klimaschutz und die Klimaanpassung ist der Wald. Er ist ein Seismograph des Klimawandels und massiv betroffen", so Ministerin Ursula Heinen-Esser zum Auftakt der diesjährigen Waldzustandserhebung im Königsforst bei Köln.</p>

<p>Die Beseitigung der Infrastruktursch&auml;den nach der Unwetterkatastrophe vom 14./15. Juli 2021 hat begonnen.</p>
<p>Verkehrsminister Hendrik W&uuml;st: &bdquo;Mobilit&auml;t geh&ouml;rt zur Grundversorgung. Deswegen muss die Infrastruktur so schnell wie m&ouml;glich repariert oder &ndash; wo n&

<p class="MsoPlainText">Hinweise von Tierrechtsorganisation über den begründeten Verdacht tierschutzwidrigen Umgangs mit Tieren</p>

<p>Das Umweltministerium hat mit sofortiger Wirkung eine Koordinierungsstelle "Abfallentsorgung" eingerichtet, um die von Unwetter betroffenen Kommunen bei der Organisation der Abfallentsorgung zu unterstützen. Die betroffenen Kommunen können sich an die Bezirksregierungen wenden.</p>

Die Flutkatastrophe hat auch für massive Schäden in der Landwirtschaft gesorgt, die Forstwirtschaft ist ebenfalls betroffen. Das Land bietet unter anderem Soforthilfen für Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft einschließlich des Obst- und Gartenbaus sowie der Aquakultur und der Fischerei. Unter der Nummer 0211 / 4684-4994 erhalten Betroffene ab sofort werktags von 8.00 bis 18.00 Uhr (10.00 bis 16.00 am Wochenende) weitere Informationen.

<p class="MsoPlainText">An den Messstellen fallen die Wasserstände. Aktuell überschreitet keiner der 175 Pegel mehr einen Wert, bei denen weitere größere Überflutungen bebauter Gebiete drohen. An drei Pegeln an der Rur (Altenburg, Jülich und Zerkall) besteht weiterhin die Gefahr der Überflutung einzelner Grundstücke. An zwei Pegeln (Stah/Rur und Bliesheim/Erft) sind weitere Überflutungen land- und forstwirtschaftlicher Flächen oder Verkehrsbehinderungen nicht auszuschließen.</p>

<p>Eine derart großflächige und verheerende Hochwasserlage wie in den zurückliegenden Tagen hat es in NRW noch nie gegeben. Darauf hat Ministerin Heinen-Esser am 16. Juli hingewiesen. "Die Wassermassen haben in vielen Regionen bisher gemessene Werte überschritten. Gebot der Stunde ist es jetzt, weitere Folgeschäden zu verhindern und die Betroffenen zu unterstützen", so die Ministerin bei einem Besuch der Hochwassermeldezentrale in Duisburg.</p>

<p>Das Land fördert die Wiederansiedlung des Lachses in den Sieg-, Wupper- und Eifel-Rur-Flusssystemen. Damit sich in den kommenden Jahren selbst erhaltende Populationen des Lachses in den Gewässern NRWs ansiedeln, hat das Umweltministerium eine Kooperationsvereinbarung mit&nbsp;&nbsp;Wupperverband, Aggerverband und&nbsp;&nbsp;dem Wasserverband Eifel-Rur unterschrieben. Denn in den dortigen Flusssystemen sind die Voraussetzungen gut, dass die Lachse zurückkommen können.</p>