Pressemitteilung
Donnerstag, 1. Oktober 2020
Wolfsgebiet Schermbeck: Herdenschutz weiter optimieren und Lage rechtssicher beurteilen
<p class="MsoPlainText">Im August 2020 hatte es im Wolfsgebiet Schermbeck in vier Wochen elf Übergriffe auf Weidetiere gegeben, die überprüft werden konnten. Wie die inzwischen vorliegenden Untersuchungen ergeben haben, konnte in zehn Fällen die Wölfin GW954f als Verursacherin nachgewiesen werden. In neun Fällen gab es keinen ausreichenden Schutz gegen Wolfsübergriffe, in zwei Fällen entsprach der Schutzzaun nach einer ersten Bewertung dem empfohlenen Standard.</p>