<p>Die Eisenbahnverkehrsunternehmen haben gemeinsam mit den Aufgabentr&auml;gern VRR, NVR und NWL einen Sonderfahrplan f&uuml;r den Schienenpersonennahverkehr in Nordrhein-Westfalen erarbeitet, der ab Samstag (21. M&auml;rz) schrittweise umgesetzt wird und vorerst bis 19.

<p>Busunternehmen, die im Auftrag der St&auml;dte und Gemeinden vor allem Sch&uuml;ler- und Linienverkehre abwickeln, stehen derzeit vor teils drastischen Einnahmer&uuml;ckg&auml;ngen.

<p>Zweckverb&auml;nde, Eisenbahnunternehmen und Verkehrsministerium haben heute &uuml;ber die Auswirkungen der Ma&szlig;nahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus beraten.

<p>Bei der Frage der Aufrechterhaltung des Nahverkehrs folgt das Verkehrsministerium den Empfehlungen des Bundes. Sofern es zu personellen Engp&auml;ssen kommen sollte, gibt es hierf&uuml;r entsprechende Pl&auml;ne, die sich bew&auml;hrt haben.

<p>Das Land Nordrhein-Westfalen bringt die Infrastrukturen wieder in Ordnung. Daf&uuml;r wird so viel Geld wie nie zuvor investiert, und der Investitionsstau wird aufgel&ouml;st.

<p>F&uuml;r die Erprobung von Modellprojekten f&uuml;r einen besseren &Ouml;PNV im l&auml;ndlichen Raum stellt die Landesregierung insgesamt 30 Millionen Euro bis 2023 zur Verf&uuml;gung.

<p>Damit auch die Kleinsten von uns im Stra&szlig;enverkehr gesehen werden, finanziert das Verkehrsministerium reflektierende &Uuml;berw&uuml;rfe, die an die Kitas im Land ausgegeben werden. Daf&uuml;r hat das Land bislang 250.000 Euro investiert.

<p>Innovative Technologien f&uuml;r eine automatisierte und vernetzte Mobilit&auml;t sollen in Nordrhein-Westfalen erforscht, entwickelt, produziert und fr&uuml;hzeitig angewandt werden &ndash; das ist das Ziel der Landesregierung.

<p><strong>Ein Jahr nach dem Start von Fokus Bahn NRW, einer Gemeinschaftsinitiative der Aufgabentr&auml;ger und der Nahverkehrsbahnen unter Federf&uuml;hrung des Landes, zieht Verkehrsminister Hendrik W&uuml;st positive Bilanz</strong><br /><br />Mit fin

Wüst: Radverkehr ist wichtig für bessere und saubere MobilitätRund 700 Teilnehmer haben auf dem Kongress der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS) diskutiert, wie eine bessere M