<p>111 Kilometer mehr Radwege &uuml;ber das Radwegeprogramm 2022<br /><br />Sicher, komfortabel und schnell auf dem Fahrrad unterwegs &ndash; zur Arbeit, zur Ausbildungsst&auml;tte oder zur Schule: Seit 2017 wird in Nordrhein-Westfalen die Radinfrastruktur mit Rekord

<p>Landesmittel aus dem &Ouml;PNV-Rettungsschirm f&uuml;r 2022 stehen jetzt bereit<br /><br />Auch w&auml;hrend der Corona-Pandemie sind Busse und Bahnen regelm&auml;&szlig;ig und zuverl&auml;ssig gefahren, um den Menschen ein stabiles Mobilit&auml;ts

<p>Für die Unterbringung und Versorgung von aus der Ukraine mitgebrachten Heimtieren stellt das nordrhein-westfälische Umweltministerium kurzfristig und unbürokratisch eine Soforthilfe von 100.000 Euro für die Arbeit der Tierheime zur Verfügung.

<p>Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat am 31. März in Meerbusch einen "Markt der Möglichkeiten" rund um Natur- und Umweltschutzthemen eröffnet.

<p>Die aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft werden am Freitag auf der digitalen Agrarministerkonferenz diskutiert. "Auch die Agrarministerkonferenz steht im Zeichen des Ukraine-Krieges.

<p>Städte, Wohnungsbaugesellschaften und Unternehmen im Ruhrgebiet müssen sich gegen die Folgen des Klimawandels wappnen. Die Investitionen dafür unterstützen das Land und Wasserverbände mit rund 250 Millionen Euro bis 2030.

<p>Neuss wird Ausrichter der Landesgartenschau NRW 2026. Das gab Umweltministerin Heinen-Esser am 30. März bekannt. "Auf eine erfolgreiche LAGA 2026. Ich gratuliere Neuss ganz herzlich. Das Konzept ist nachhaltig, innovativ und städtebaulich überzeugend.

<p>Ministerinnen Heinen-Esser und Scharrenbach in Warendorf: Die Landesregierung steht fest zum Landgestüt – Neuer Gestütsleiter Austermann: Vor uns liegt eine große Aufgabe im Spannungsfeld zwischen Tradition und Wandel.</p>

<p>Landesstra&szlig;en sind Lebensadern f&uuml;r Pendler, Gewerbe, Industrie und Handel &ndash; sowohl in st&auml;dtischen als auch l&auml;ndlichen Regionen.

<p><strong>Acht weitere Ma&szlig;nahmen zwischen B&uuml;nde und Hennef, Attendorn und Wuppertal k&ouml;nnen jetzt umgesetzt werden &ndash; f&uuml;r einen leistungsf&auml;higen Zugverkehr</strong><br /><br />Zuverl&auml;ssige und p&uuml