Abwärmenutzung / ©Andrei Merkulov / Panthermedia
Umweltwirtschaftsstrategie
Mit der Umweltwirtschaftsstrategie unterstützt die Landesregierung die Unternehmen und Regionen in Nordrhein-Westfalen dabei, die Erschließung nationaler und internationaler Märkte der Umweltwirtschaft erfolgreich fortzusetzen und die Potenziale des Umweltschutzes für Wirtschaft und Beschäftigung nutzbar zu machen.
Für eine nachhaltige Sicherung des Wohlstands
Die Umweltwirtschaftsstrategie erschließt systematisch die Effekte von Klima- und Umweltschutz für Wirtschaft und Beschäftigung. Getreu dem Motto "Umweltschutz rechnet sich" zeigt die Umweltwirtschaftsstrategie auf, dass Maßnahmen in diesem Bereich neben einer Verringerung der betrieblichen Umweltauswirkungen auch einen Beitrag zur Kostensenkung bieten. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und gleichzeitig etwas für den Schutz von Klima und Umwelt zu leisten.
Mit ihrer Umweltwirtschaftsstrategie unterstützt die Landesregierung die Markenentwicklung für Nordrhein-Westfalen als einem zukunftsorientierten Produktions- und Dienstleistungsstandort. Damit eröffnet sie zusätzliche Absatzperspektiven für die Wirtschaft und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Beantwortung wesentlicher Zukunftsfragen der Bürgerinnen und Bürger, zum Beispiel nach der Sicherung von Arbeitsplätzen, der Lebensqualität und der Umwelt. Die Umweltwirtschaftsstrategie trägt so zur nachhaltigen Sicherung unseres Wohlstandes bei.
Umweltwirtschaftsstrategie NRW und Masterplan
Die drei wichtigsten Handlungsfelder für die Umsetzung der Umweltwirtschaftsstrategie sind:
- Innovationsförderung
- Marktentwicklung und Internationalisierung
- Beratung und Vernetzung
Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW
Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW soll den Vorsprung Nordrhein-Westfalens als Umweltwirtschaftsland Nr. 1 in Deutschland weiter ausbauen. Seine Aufgabe ist es, die Umweltwirtschaft durch geeignete Maßnahmen in den Bereichen Innovationsförderung, internationale Märkte, Netzwerkaufbau sowie Kommunikation voran zu bringen, nach außen zu kommunizieren und als zentraler Ansprechpartner und Netzwerkmanager für Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Forschung, Verbänden und Wirtschaftsförderung zur Verfügung zu stehen.
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