Förderung
Wettbewerb Regio.NRW
Im Sinne einer Transformativen Strukturpolitik sollen über den EFRE Wettbewerb Regio.NRW Projekte gefördert werden, die einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, regionale Transformationsprozesse mit Blick auf die spezifischen Profile der Regionen erfolgreich zu gestalten.
Der Aufruf richtet sich insbesondere an Kommunen, kommunale Einrichtungen wie kommunale Wirtschaftsförderungen und regionale Entwicklungsorganisationen, Kammern, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Vereine und kleine und mittlere Unternehmen.
Aufgrund der Themenoffenheit ist der Aufruf u.a. für Akteure der Umweltwirtschaft besonders attraktiv, etwa in den Themenfeldern regionale Vernetzung oder Transfer von Wissen und innovativen Technologien. Weitere inhaltliche Schwerpunkte des Aufrufs betreffen u.a. die Erhöhung der Klimaresilienz und die Umstellung der wirtschaftlichen Aktivität hin zu einer Zirkulären Wirtschaft.
Weitere Informationen:
Wettbewerb GreenEconomy.IN.NRW
Um die grüne Transformation voranzutreiben, haben das nordrhein-westfälische Umwelt- und Verkehrsministerium sowie das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium den Förderaufruf "GreenEconomy.IN.NRW" gestartet. Insgesamt ist ein Fördervolumen von rund 100 Millionen Euro aus EU- und Landesmittel für den Wettbewerb vorgemerkt. Über den Wettbewerb unterstützt das Land innovative Ideen und unternehmerische Lösungen in den Feldern Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung. Gefördert werden Forschungs-, Innovations- und Entwicklungsvorhaben im vorwettbewerblichen Bereich. Im Themenbereich Umweltwirtschaft werden Innovationen in den Blick genommen, die zur Entwicklung umweltfreundlicher, klimaschützender, ressourcenschonender Produkte, Verfahren und Dienstleistungen beitragen. Der Wettbewerb richtet sich vorrangig an kleine und mittlere Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Großunternehmen, Kammern, Vereine und Stiftung sind im Verbund mit KMU ebenfalls antragsberechtigt
Weitere Informationen:
Förderung der Umweltwirtschaft im Rheinischen Revier
Im Projektaufruf REVIER.GESTALTEN "Zukunftsorientierter Strukturwandel im Rheinischen Revier" stehen bis 2038 rund 15 Milliarden Euro für kluge, innovative und wachstumsorientierte Projekte und Unternehmen zur Verfügung. Ziel ist es, einen Beitrag zur ökologischen und gesellschaftlichen Transformation der Wirtschaft in Richtung einer Green Economy zu leisten. Im Förderschwerpunkt Ressourcen und nachhaltige Stoffströme ist die Umweltwirtschaft mit zwei Aufrufen vertreten.
- Umweltwirtschaft: Enabler der Green Economy
Gesucht werden innovative Projekte und Vorhaben, die zur ökologischen Transformation der Gesamtwirtschaft beitragen. Gefördert werden können Projekte der Forschung, Entwicklung und Innovation, die sich auf einen der folgenden Aspekte fokussieren: technische Innovationen, Prozessinnovationen, Organisationsinnovationen, Innovationscluster.
- Grüne Gründungen: Startups der Umweltwirtschaft
Der Förderbereich richtet sich zum einen an umweltorientierte Startups, sowie an Initiierende, Enabler und Promotoren für ein umweltorientiertes Gründungsökosystem im Rheinischen Revier (Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Städteregion Aachen, Stadt Mönchengladbach).
Weitere Informationen:
Impulsgeber "Transformative Strukturpolitik in NRW"
Wie sichern wir eine lebenswerte Zukunft für die Generationen nach uns? Und wie kann Politik zur notwendigen Neuausrichtung von Gesellschaft, Wirtschaft und Infrastruktur beitragen? Die Broschüre "Transformative Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen" stellt anhand ausgewählter Projekte dar, wie die Transformation zu einer Green Economy gelingen kann. Die vom NRW-Umweltministerium vorgestellten Vorhaben zeigen, wie die Förderung im Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in der auslaufenden Förderperiode 2014-2020 Impulse für den Wandel setzt.
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